LI Guang (Bank of China) neuer Präsident der Chinesischen Handelskammer
Berlin, den 12. April 2017 – Der Geschäftsführer der Deutschlandzentrale der Bank of China in Frankfurt, LI Guang, wurde am 31. März zum neuen Präsidenten der Chinesischen Handelskammer in Deutschland (CHKD) gewählt. Unter dem neuen Vorstand möchte die CHKD, die im März Vertretungsbüros in Hamburg und München eröffnet hat, ihre Expansion weiter vorantreiben und ihren Einfluss in Deutschland vergrößern.
Bereits seit der Gründung der ersten Außenhandelskammer Chinas in Europa ist LI Guang Mitglied des fünfköpfigen CHKD-Präsidiums. Auf der Mitgliederversammlung am 31. März wurde er nun zum neuen Präsidenten gewählt. Auf dem China Day 2017 im Anschluss an die Mitgliederversammlung präsentierte sich Herr Li erstmals in seiner neuen Funktion der Öffentlichkeit und wandte sich an die teilnehmenden Gäste:
„Unseren Mitgliedern zur Seite stehen, den Austausch verstärken, win-win-Kooperationen fördern – diesen Leitgedanken möchte ich in meiner Zeit als Präsident weiter ausbauen. Ziel der Handelskammer ist es, die nachhaltige Entwicklung chinesischer Unternehmen in Deutschland voranzutreiben. Gleichzeitig möchten wir unsere Rolle als Brücke zwischen China und Deutschland weiter stärken und einen noch größeren Beitrag für die Intensivierung der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen leisten.“
LI Guang hat fast 30 Jahre Erfahrung im Bankenwesen, schon im Jahr 1988 begann er seine Karriere bei der Bank of China. Seine ersten Erfahrungen im Ausland sammelte er von 1993 bis 1999 als Abteilungsleiter bei der Zweigniederlassung der Bank of China in Frankfurt am Main. Hierhin kehrte er nach etwa zehn Jahren, in denen er in China als Geschäftsführer mehrerer Bank of China-Filialen arbeitete, zurück. Seit April 2011 ist er Geschäftsführer der Bank of China-Deutschlandzentrale.
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